Alte Museumsobjekte in neuem Licht!
18.07.2016Studierende der Uni Würzburg präsentieren Vermittlungsideen für das Mainfränkische Museum
Montag, 11. Juli 2015, 9.00 bis 13.30 Uhr, Mainfränkisches Museum Würzburg, Festung Marienberg, Kelterhalle
Wie kann man antike Eisenbarren, einen Schatzfund aus dem Dreißigjährigen Krieg, Porträts des Malers Ferdinand von Rayski, die Büttner-Werkstatt und fränkische Trachten für ein breites Zielpublikum zeitgemäß ausstellen und besser begreifbar machen? Dieser Frage widmeten sich in diesem Sommersemester 28 Studierende der Fächer Museumswissenschaft, Mensch-Computer-Systeme und Human-Computer Interaction in einem praxisorientierten Projektseminar unter Leitung von Prof. Dr. Guido Fackler, Petra Maidt M.A. (beide Professur für Museologie der Universität Würzburg) und Dipl. Psych. Diana Löffler (Institut für Mensch-Computer-Medien der Universität Würzburg) in Kooperation mit dem Mainfränkischen Museum (Dr. Claudia Lichte).
9:30 Uhr: Begrüßung: Museumsleiterin Claudia Lichte und Einführung: Guido Fackler
9:45 Uhr: Präsentation der Arbeitsgruppe „Hort von Eisenbarren“ (Angela Schmitz, Hannah Knittel, Michael Roth, Ismail Walid, Annika Findling, Maxim Barwinkewitsch), Moderation: Diana Löffler
10:15 Uhr: Präsentation der Arbeitsgruppe „Schatzfund aus dem Dreißigjährigen Krieg“ (Judith Schief, Teresa Novy, Mascha Eckert, Ibrahim Souzan, Samira Danni , Kirill Kislov), Moderation: Petra Maidt
10:45 Uhr: Präsentation der Arbeitsgruppe „Portraits der Familie von Bechtoldsheim“ (Marina Breitschaft, Amgad Fouda, Sebastian Schmitt, Tobias Gerling, Johannes Lamm), Moderation: Petra Maidt
11:15 Uhr: Präsentation der Arbeitsgruppe „Büttner-Werkstatt“ (Julian Stürnhab, Marisa Schiele, Julia Völkel, Mohammed Elymany, Tim Zeidler), Moderation: Diana Löffler
11:45 Uhr: Präsentation der Arbeitsgruppe „Trachtenfigurinen“ (Lisa-Marie Rösch, Lamia Abdelmoniem, Felix Rüger, Lucas Plabst, Leon Burkhardt, Mia Golfels) Moderation: Guido Fackler
Anschließend kurze Pause mit Umtrunk
12:45-13:30 Uhr: Präsentation der Gestaltungsmodelle