Das Thema Fake News bestimmt seit einiger Zeit den öffentlichen Diskurs. Doch nicht nur Erwachsene, sondern auch Kinder, die online sind, können von „falschen Nachrichten“ betroffen sein. Daher stellt sich die Frage, wie gut Schülerinnen und Schüler mit Nachrichten im Internet umgehen können.
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KASPERSKY-PRESSEMITTEILUNG VOM 11. JULI 2018: An deutschen Arbeitsplätzen herrscht Cyberstress
24.07.2018Kaspersky-Studie: Arbeitnehmer fürchten Hacker, Malware, aber auch Alltägliches. Moskau/lngolstadt - Wachsende Cyberbedrohungen stressen deutsche Arbeitnehmer immer mehr. Die Ergebnisse einer aktuellen Kaspersky-Studie zu diesem Thema sind alarmierend: So sind 32,2 Prozent der deutschen Arbeitnehmer durch die Angst gestresst, Opfer eines Hackerangriffs zu werden. Aber auch alltägliche Aufgaben wie das Halten einer Präsentation (43,2 Prozent) oder das Gestehen von Fehltritten stresst Arbeitnehmer in der Arbeit (28 Prozent).
Mehr13 überzeugende Präsentationen, glückliche Gewinner, beeindruckte Jury. So lässt sich die Abschlusspräsentation des Seminars "Interne Organisationskommunikation" bei Prof. Frank Schwab, Dr. Astrid Carolus und Dorothea Adler am 29.06.2018 zusammenfassen. Genau 7 Minuten hatten die Studierenden Zeit, ihre Projekte vorzustellen. Diese hatten sie über das Semester hinweg, zumeist in Kooperation mit einem externen Partner, erarbeitet.
MehrIm Rahmen des Seminars "Interne Kommunikation" besuchten zwei Projektgruppen von Prof. Schwab die Zentrale von Zeiss in Oberkochen.
MehrHerr Fiedler vom Nationalen Suizid Präventionsprogramm für Deutschland (NaSPro) ist am 18.06.2018 zu Gast im Seminar Medienproduktion bei Herrn Schwab. NasPro arbeitet zusammen mit dem European Network on Suicide Research and Prevention und der Weltgesundheitsorganisation (WHO) unter der Beteiligung des Bundesministeriums für Gesundheit und in Kooperation mit der Deutschen Akademie für Suizidprävention.
MehrWorkshop zur Produktion von Fernsehsendungen
13.06.2018Im Seminar Medienproduktion findet am Samstag, dem 16.06. ein Workshop mit Einblicken in die Produktion beim Fernsehen statt. WDR-Redakteurin Inga Hinnenkamp wird dabei einen besonderen Schwerpunkt auf die Erstellung von Interviews legen.
MehrFrau Hermann von "jugendschutz.net" ist am 11.06.2018 zu Gast im Seminar Medienproduktion bei Herrn Schwab. Sie berichtet von Ihrer Arbeit mit einem Schwerpunkt auf das Thema "Suizidprävention".
MehrWirkt das Lesen von Nachrichten auf Facebook anders als das Lesen der Zeitung? Redakteurin Inga Hinnenkamp machte „Die Macht des Algorithmus“ in der Sendung „Geht’s noch?“ zum Thema. Prof. Schwab konnte als Experte seine Einschätzungen und ein begleitendes Projekt beitragen.
MehrDie 68. Jahrestagung der International Communication Association (ICA) fand vom 24. bis 28. Mai 2018 in Prag statt, der Lehrstuhl Medienpsychologie war mit ingesamt zwei Beiträgen vertreten.
MehrWarum uns royale Hochzeiten so faszinieren
29.05.2018"und sie lebten glücklich bis ......" Drehte sich das Stammtischgerede früher nur um die Affären und Skandale in der Nachbarschaft, vermitteln TV und Presse den Menschen heute die Illusion einer Beziehung auch zu berühmten Medienpersönlichkeiten, deren Leben sich ganz woanders abspielt.
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Vom 9. bis 11. Mai 2018 fand die 63. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Publizistik und Kommunikationswissenschaft in Mannheim statt, der Lehrstuhl Medienpsychologie war mit insgesamt zwei Vorträgen vertreten.
MehrTiervideos im Internet
16.05.2018Lustige, putzige und rührende Tiervideos begeistern das Internet. Seit Jahren gehören Katzenvideos zu den meistgeklickten im Internet. Herr Prof. Schwab erklärt in der Saarbrücker Zeitung, warum das so ist.
MehrÜber den Einfluss von Medien auf die Gefühlswelt der Menschen und das damit einhergehende, veränderte Nutzerverhalten spricht Prof. Dr. Frank Schwab, Medienpsychologe der Uni Würzburg, in einem Vortrag.
MehrIm Rahmen des EU-Projektes "ESF-PromptNET" beteiligt sich der Lehrstuhl für Medienpsychologie im Teilforschungsprojekt "Gender-Medizin".Die Gender-Medizin befasst sich mit geschlechtsspezifischen medizinischen Unterschieden. So haben zum Beispiel bei einem Herzinfarkt Männer andere Symptome als Frauen.
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Auf Einladung der Ministerialbeauftragten für die Gymnasien in Unterfranken legte Dr. Carolus in ihrem Vortrag den Fokus auf die medienpsychologische Perspektive der Digitalisierung.
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