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Medienpsychologie

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Der Pfau verschwendet Phantasie und Energie mit einem auffälligen, kunstvollen Habitus, um ein Weibchen für ein sexuelles Abenteuer zu attrahieren. Männer nutzen ein prestigeträchtiges, elegantes Smartphone als sexuelles Signal; wer verschwenderisch auftritt, wirkt stark und attraktiv, berichten Christine Henninghausen und Frank Schwab in ihrer Studie "Evolutionäre Medienpsychologie".

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Perfekte, weiße Zähne stehen für Intelligenz, Attraktivität und Erfolg, bestätigten britische Forscher vom King's College in London. Woran liegt das? "In der Natur hat es sich etabliert, dass man teure, fälschungssichere Signale braucht, um zu zeigen, dass man kein leichtes Beutetier ist, sondern ein Paarungspartner, mit dem es sich lohnt, sich fortzupflanzen", sagt Prof. Frank Schwab, Medienpsychologe an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. "Tolle Zähne sind also nach wie vor ein guter Indikator für hohe Partnerqualität, weil sie schwer zu fälschen sind."

 

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"Die Jugend von heute – Porno mit acht, Sex mit 12". Derartige Schlagzeilen attestieren dem Alltag Jugendlicher seit Jahren eine zunehmende Sexualisierung. Tatsächlich überschwemmen digitale Bildsequenzen den virtuellen Äther und sind zumeist ohne Zugangsbeschränkungen für junge Webnutzer abrufbar. Nahezu ein Drittel des weltweiten Internet-Traffics besteht aus pornografischen Daten.

 

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Eine Gruppe MK-Studierender aus dem Seminar Interne Organisationskommunikation war zu Gast im Headquarter von PUMA in Herzogenaurach.

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Schöne Frauen, die Hautcreme benutzen oder sich auf Sportwagen räkeln. Gerade in der Werbung scheint der Eindruck erweckt zu werden, dass insbesondere physisch hoch attraktive Personen geeignet sind, um Produkte zu verkaufen.

Der Gastvortrag mit Herrn Dr. Schwarz findet am 25.06.2015 von 08:30 - 10:00 Uhr im Hörsaal 0.001 des Zentralen Hörsaal- und Seminargebäudes am Campus Hubland/Süd statt.

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