Wann sollen Journalisten die Nationalität von Straftätern nennen und wann nicht? Der Deutsche Presserat stand hier bislang für relativ große Zurückhaltung - und bleibt dabei.
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Wann sollen Journalisten die Nationalität von Straftätern nennen und wann nicht? Der Deutsche Presserat stand hier bislang für relativ große Zurückhaltung - und bleibt dabei.
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Christine Hennighausen verlässt das Institut Mensch-Computer-Medien und geht nach Frankfurt/Main. Ab dem 1. April wird sie im deutschen Hauptsitz der ING-DiBa AG arbeiten. Dort wird sie die Abteilung Digital Strategy & Innovation als Behavioral Psychologist und Expertin für neue Medien unterstützen.
MehrAngela Merkel hat „Anne Will“ einen neuen Zuschauerrekord beschert: 6,02 Millionen sahen am Sonntagabend die ARD-Talkshow, in der die Bundeskanzlerin ihre Flüchtlingspolitik erklärte. Für die Main-Post gibt Herr Prof. Schwab eine Einschätzung.
MehrElisabeth Königstein verlässt das Institut Mensch-Computer-Medien. Frau Königstein war seit Januar 2014 wissenschaftliche Mitarbeiterin im Arbeitsbereich Medienpsychologie von Prof. Frank Schwab. Dort war sie neben Lehre und Forschung auch in der Beratung für den Masterstudiengang Medienkommunikation tätig.
MehrPress, cinema, TV, computer, video games and the internet are part of our everyday life. We are using media at work or university – and also in our leisure time for entertainment, fun and distraction etc. There are various frameworks and concepts looking at different aspects of media use for entertainment
MehrLöwenzahn mit Peter Lustig war etwas Besonderes. „Er hat die Kinder ernst genommen“, sagt Prof. Schwab. „Es gibt ja viele Akteure im Fernsehen, die sich benehmen wie kleine Kinder. Die sich naiv stellen, mit einer gekünstelten Stimme sprechen und dabei aber mit ihrer Inszenierung wenig authentisch sind.“ Anders Peter Lustig. „Er war als Person und Figur immer sehr glaubwürdig, hat versucht, die Kinder auf Augenhöhe anzusprechen.“
MehrDer Presserat will sich bei einer Sitzung am 9. März in Berlin mit seiner Diskriminierungsrichtlinie 12.1 beschäftigen. Darin wird geregelt, wann in der Berichterstattung über Straftaten zum Beispiel Nationalitäten genannt werden sollten − und wann nicht. Prof. Schwab wurde als Medienpsychologe zu dieser Aussprache eingeladen.
MehrIdeen mit Köpfchen ist ein Wettbewerb, in dem die Dirk Nowitzki Stiftung Projekte für ihre Förderungen sucht. 30.000 € werden insgesamt verteilt - in einem Video des Praxisseminars der Medienpsychologie mit Maria Fuhrmann erklären zwei Junior-Experten, worauf es bei der Bewerbung ankommt.
MehrDr. Benjamin Lange äußert sich in einem Beitrag der Saarbrücker Zeitung zu den millionenfach geklickten Youtube-Flüster-Videos: „Flucht aus dem Alltag, mit diesem Aspekt kann sich auch Benjamin Lange vom Lehrstuhl Medienpsychologie an der Uni Würzburg den Trend erklären, zu dem es ASMR im Internet inzwischen auch in Deutschland geschafft hat.
MehrIn der Reihe Neuromethods des Springer Verlags ist der neue Sammelband „Discovering Hidden Temporal Patterns in Behavior and Interaction - T-Pattern Detection and Analysis with THEME“ erschienen. Er bietet einen aktuellen Überblick über die Anwendung dieser Analysemethode, die wiederkehrende Muster in Daten aufdecken kann.
MehrDas Seminar "Inhaltsanalyse und Beobachtung“ wurde mit einer Präsentation der Seminarergebnisse abgeschlossen. Viele interessante Projekte aus verschiedensten Themenbereichen demonstrierten die Vielseitigkeit der gelernten Methoden.
MehrZum Abschluss des Praxis-Seminars mit Dirk Heihoff stand ein Besuch beim Zweiten Deutschen Fernsehen auf dem Programm. Für die MKler des fünften Semesters inklusive: Besucherführung, Studiobesuch und zahlreiche Einblicke in das wahre Leben in einem Fernsehsender.
MehrFacebook löscht ungern und hält Counterspeech für den besseren Weg, um den Hass im Internet einzudämmen. Wissenschaftler sind weniger optimistisch.
Mehr„Der Lehrstuhl Medienpsychologie wird bei der diesjährigen Tagung der MVE-Liste (Menschliches Verhalten in Evolutionärer Perspektive; mve-liste.de), die vom 16. bis 18. März 2016 in Berlin stattfindet und unter dem Motto „Evolutionäre Ästhetik“ steht, mit zwei Vorträgen vertreten sein:
MehrEin Flüchtlingshelfer berichtet auf Facebook von einem toten Syrer. Doch er hat alles erfunden.
„Viele Nutzer nehmen sich nicht mehr die Zeit genau hinzuschauen. Manche Beiträge werden nicht mal wirklich gelesen. Die Leute sehen die Überschrift und fangen an loszuwettern“, sagt Professor Frank Schwab, Medienpsychologe der Universität Würzburg.
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