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Medienpsychologie

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News-Archiv

Dr. Benjamin P. Lange trat zusammen mit Tagesschau-Sprecherin Linda Zervakis in der TV-Sendung „Das Experiment“ auf und erklärte menschliches Verhalten und Erleben im Kontext von Nähe und Distanz. Was verrät unsere Körpersprache?

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Auch Medien-Experten fällt manchmal eine Einschätzung schwer: Sollten Medien Videos und Bilder wie jenes von dem kleinen schwer verletzten und traumatisierten Jungen aus Aleppo veröffentlicht und gesendet werden?

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Das Smartphone ist aus dem Leben vieler heutzutage gar nicht mehr wegzudenken. Die digitalen Alleskönner unterstützen die Nutzer in allen erdenklichen Situationen, die man im Alltag begegnen kann. Ist das Smartphone zumindest gefühlt weniger ein technisches Gerät, sondern vielmehr ein digitaler Begleiter?

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Medien sollen uns u. a. Orientierung geben und uns informieren. Was geschieht jedoch, wenn sie uns desinformieren? Was passiert, wenn die Orientierungsangebote radikale und extremistische Weltsichten offerieren? Warum suchen Mediennutzer solche Angebote auf? Und vor allem: Was kann man zu den Wirkungen dieser Medieninhalte sagen?

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15 überzeugende Präsentationen, glückliche Gewinner, begeisterte Jury. So lässt sich die Abschlusspräsentation des Seminars "Interne Organisationskommunikation" bei Prof. Frank Schwab und Dr. Astrid Carolus am 8. Juli 2016 zusammenfassen. Genau 7 Minuten hatten die Studierenden Zeit, ihre Projekte zu pitchen. Diese hatten sie über das Semester hinweg, zumeist in Kooperation mit einem externen Partner, erarbeitet.

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Ein Spiel erobert Smartphones, soziale Netzwerke und mediale Berichterstattung - aber warum eigentlich? Michael Brill vom Lehrstuhl für Medienpsychologie gibt Einschätzungen zu Erfolgsfaktoren des neuen Augmented Reality Spiels ab.

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Im Auftrag von Kaspersky Lab wollten Forscher der Universitäten Würzburg und Nottingham in einer Studie wissen: Wie lange halten es Männer und Frauen in einem Warteraum aus, bevor sie ihr Smartphone zücken? Dazu luden sie deutsche und englische Probanden zu einem Test ein. Die insgesamt 95 Damen und Herren im Alter zwischen 19 und 56 Jahren wurden gebeten, jeweils alleine in einem Warteraum Platz zu nehmen. Das Ziel des Experiments wurde ihnen nicht mitgeteilt.

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Live-Streaming wird immer beliebter. Über die Funktion Facebook Live oder auf Webseiten wie Younow, Twitch oder Periscope kann jeder live auf Sendung gehen. Ungefiltert und fast ohne Beschränkungen. Das Publikum wird in Echtzeit Zeuge des Geschehens. Prof. Frank Schwab sieht das Fehlen jedes Filters, die Übertragung in Echtzeit als Hauptanreiz, dass Millionen sich vom Fernsehen ab- und den Streaming zugewandt haben.

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Über Verhaltensmuster und das Wir-Gefühl im Netz erklärt Frau Dr. Astrid Carolus, Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Medienpsychologie in einem Interview in der Frankfurter Rundschau.

 

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Etwa 160 Millionen Euro konnten 2015 von allen deutschen Förderungseinrichtungen für Filmprojekte zur Verfügung gestellt werden. Christine Berg, Stellvertretender Vorstand und Leiterin Förderung der Filmförderungsanstalt (FFA), erläuterte in der Vorlesung Medienproduktion die Hintergründe zu dieser Zahl.

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Alle kennen sie noch aus Kindheit und Jugend: Altersfreigaben für Filme. Wie diese Freigaben überhaupt zustande kommen und auf welcher gesetzlichen Grundlage das geschieht, erklärte Diplom-Pädagogin Birgit Göhlnich am 31.05.2016 als langjährige, ständige Vertreterin der Obersten Landesjugendbehörde in der Freiwilligen Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (FSK).

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Die neue Ausgabe des Uni-Magazins einBLICK berichtet über den Besuch des berühmten Sozio- und Evolutionsbiologen Robert Trivers am Lehrstuhl für Medienpsychologie im Rahmen der 15. MVE-Tagung 2015. Dabei entstand auch ein Experteninterview, das ab sofort als Digital-Learning-Angebot für Studierende und Dozierende der Medienpsychologie zur Verfügung steht.

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Der Gastvortrag von Frau Christine Berg, Stellvertretender Vorstand und Leiterin Förderung der Filmförderungsanstalt (FFA) findet im Rahmen der Vorlesung Medienproduktion am 5.7.2016 von 12:00 bis 14:00 Uhr im Zentralen Hörsaalgebäude 0.002 statt.

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Bericht aus 13 verflixten und wunderbaren Jahren Arbeit fürs Fernsehen

Das A und O eines jeden Films ist die Geschichte. Geschichten erzählen stammt aus der Urzeit der Menschheit. Unvorstellbar: Zeiten ohne Handy, Computer oder Fernseher, Zeiten in denen man sich ums Lagerfeuer versammelte und sich was erzählte.

 

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